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Entstehungsgeschichte

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An Anfang stand die Idee von einem Schaugarten für traditionelle Klosterkräuter

 

Zusammen mit engagierten Himmelpforter Bürgern und dem ehemaligen Pfarrer Erich Köhler entstand 1996 die Idee, einen Kräutergarten im ehemaligen Zisterzienserdorf Himmelpfort anzulegen. Daraufhin ergriff der Verein im Jahre 1997 die Initiative und pachtete von der evangelischen Kirche eine entsprechende Fläche, um das Projekt „Kloster-Kräutergarten“ zu realisieren.

 
Von den Experten lernen – Zu Besuch im Zisterzienserkloster Michaelstein in Blankenburg/Harz

 

Schon im darauf folgenden Jahr haben 15 Mitarbeiter vom 2. Arbeitsmarkt mit dem Aufbau des Kloster-Kräutergartens in Himmelpfort begonnen. Vor Beginn des Projektes haben Vereinsmitglieder das Zisterzienserkloster Michaelstein aus dem 13. Jahrhundert in Blankenburg/Harz besucht. Eine Führung durch den Schau- und Lehrgarten informierte die Vereinsmitglieder über seltene, teilweise in Vergessenheit geratene Kräuter. Weit über 200 verschiedene Pflanzensorten waren auf ca. 800 m² vor Ort zu besichtigen. In Anlehnung an den Klostergarten Michaelstein wurde dann mit dem Aufbau und der Gestaltung des Kloster-Kräutergartens in Himmelpfort begonnen.

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Ein Schaugarten für Küchenkräuter und Raritäten entsteht

 

Nach einem Jahr intensiver Arbeit war der „Kloster-Kräutergarten“ mit einem Schaugarten, einem Anzucht- und Wirtschaftsgarten, einem Weidenlabyrinth, einem Verkaufsladen und einem Kinderspielplatz fertiggestellt. Der Anbau der Kräuter wurde so gestaltet, dass ein Rundgang im Kloster-Kräutergarten einen Überblick über die weit verbreiteten Arten und deren Verwendung gibt. Die Beete wurden durch entsprechende Gartenarchitektur aufgewertet.

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Den Kloster-Kräutergarten Himmelpfort heute gemeinsam entdecken

 

Den Besucher erwarten über 250 Heil-, Gewürz- und Duftkräuter sowie zahlreiche Bäume und Sträucher. Schilder und Prospekte geben Auskunft über die sanfte Naturmedizin.

 

Eintritt ist frei.

 

 

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